Strang­koppler
RED111Y

Bis zu 256 Teil­nehmer hinter bis zu 150 Eingangs­türen lassen sich in einer Anlage mitein­ander verbinden.

Türsprechanlagen

Wie geschaffen für große
Wohn- und Zweck­bau­pro­jekte

Bislang war der Leis­tungs­um­fang des 2Draht-Systems auf maximal 32 Video­te­le­fone begrenzt. Jetzt setzt der Strang­koppler RED111Y neue Maßstäbe in der zukunfts­wei­senden 2Draht-Türkom­mu­ni­ka­tion.

 

Mit dem Strang­koppler RED111Y lässt sich die herkömm­liche 2Draht-Video­in­stal­la­tion auf Einzel­strang­basis einfach multi­pli­zieren. Dazu werden die Strang­koppler auf der Hutschiene der Haupt­ver­tei­lung als Rück­grat (Back­bone) zwischen die Eingangs- und die Teil­nehmer-Infra­struktur geschaltet. Am gewohnten Instal­la­ti­ons­aufbau mit Stern-, Stich- und Reihen­ver­drah­tung ändert sich nichts. Die Skalie­rung der Anlage erfolgt durch die Vertei­lung der Stränge auf bis zu 64 mitein­ander verbun­dene Strang­koppler.


Vorteile auf einen Blick

- Video-, Audio- oder Misch­be­trieb möglich
- Einfache Inbe­trieb­nahme über Drehfix-Codie­rung
- Maxi­male Leis­tungs­länge von 600 m
- Bis zu drei Gespräche gleich­zeitig in die Stränge möglich
- Zahl­reiche Zusatz­funk­tionen


Lange Leitung - 
viele Gespräche

Die Leitungs­länge zwischen erstem und letztem Strang­koppler kann bis zu 300 m betragen, zwischen Türsta­tion und Video­te­lefon sind jeweils bis zu 150 m zulässig. Das ergibt eine beein­dru­ckende "Reich­weite" von bis zu 600 m über die gesamte Anlage. Im Back­bone selbst stehen drei Gesprächs­wege zwischen den Strängen zur Verfü­gung, zusätz­lich sind gleich­zei­tige Gespräche zwischen Türsta­tion und Teil­nehmer auf ein und demselben Kopp­lerst­rang möglich. Dadurch lassen sich selbst hohe Besu­cher­auf­kommen an mehreren Eingängen zuver­lässig managen.


Einfache Planung -
hohe Wirt­schaft­lich­keit

Aufgrund der redu­zierten Kompo­nen­ten­zahl sind 2Draht-Video­an­lagen mit Strang­kopp­lern nicht nur enorm wirt­schaft­lich, sondern auch einfach zu planen. Das gesamte System kann wie gewohnt durch einen Mann in Betrieb genommen und gewartet werden. Die Program­mie­rung erfolgt über die bewährte Drehfix-Codie­rung, ohne dass ein PC verwendet werden muss.