Niederspannungshauptverteilungen müssen unterbrechungsfrei laufen und flexibel reagieren können, um maximale Effizient im Betrieb zu ermöglichen – zum Beispiel, wenn Nutzungen und Abläufe geändert und Geräte häufiger als früher ausgetauscht oder regelmäßiger gewartet werden. Der neue unimes H combiway bietet die perfekte Lösung: Er kombiniert Kompaktleistungsschalter h3+ und Lasttrennschalter mit Sicherungen in Leistenbauform Serie LL in einem kompakten Abgangsschrank. Das sorgt für hohe Anlagenverfügbarkeit, reibungslose Abläufe und minimale Ausfallzeiten in der Produktion.
Flexibel
Sicher
Anschlussfreudig
Der neue combiway ersetzt den Abgangsschrank Varioline mit Kompaktleistungsschalter (MCCB) Tembreak 2 durch die Kompaktleistungsschalter h3+. Sie eignen sich ideal für die Absicherung einzelner Etagen oder Gebäudeabschnitte und bieten hohe Selektivität durch angepasste Auslösekurven.
Erhältlich in:
In Niederspannungshauptverteilungen (NSHV) kommen zunehmend Lastschaltleisten zum Einsatz. Lasttrennschalter mit Sicherungen in Leistenbauform Serie LL kombinieren Platzersparnis mit hohem Leistungsvermögen und einfacher Kontaktierung an das Sammelschienensystem.
Erhältlich als:
Der neue combiway ist Teil des bauartgeprüften Energieverteilsystems unimes H bis 4.000 A von Hager. Es überzeugt durch klare Raumaufteilung. Der modulare Aufbau macht Transport, Installation, Inbetriebnahme und Wartung einfach und sicher. Alle Schutz- und Schaltgerätekombinationen sind auf hohe Kurzschlussfestigkeit und maximale Anlagenverfügbarkeit ausgelegt. Damit bietet Hager die komplette Bandbreite der Energieversorgung – von der NSHV bis zum Kleinverteiler.
Die combiway Einbautechnik verbindet ein hohes Maß an Sicherheit mit reduziertem Kosten- und Montageaufwand sowie schneller Wiederverfügbarkeit im Fehlerfall: sei es mit dem Kompaktleistungsschalter h3+, aufgebaut auf Modulträger in Festeinbau, Schubeinsatztechnik oder Einschubtechnik und/ oder mit der Schubeinsatztechnik für Lasttrennschalter mit Sicherung in Leistenbauform Serie LL. Beide Varianten bieten Schaltanlagenbauern eine echte Alternative zur Volleinschubtechnik.
Die DIN EN 61439-2, Abschnitt 8.5.101, unterscheidet drei Einbauarten: F, D und W – feste, lösbare oder geführte Verbindung. Sie können je nach Anschluss der Funktionseinheit kombiniert werden. Die Anschluss-Kombination ist durch einen Drei-Buchstaben-Code gekennzeichnet.
WFD für Schutzeinsatztechnik: Eingangsseitig gesteckt, Abgangsseitig geschraubt und mit lösbarem Hilfsstromkreis.
WWD für Einschubtechnik: Eingangsseitig gesteckt, Abgangsseitig gesteckt und mit lösbarem Hilfsstromkreis.
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